20 Millionen Euro Hilfe für sächsische Härtefälle der Energiekrise |
Veröffentlicht von Tino Buckenauer (buckenauer) am 21.03.2023 |
Das Härtefallprogramm für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Sachsen, die von der Energiepreiskrise besonders betroffen sind, soll am 12. April 2023 starten. Der Freistaat hat jetzt die dafür erforderliche Verwaltungsvereinbarung mit dem Bund abgeschlossen. Rund 20 Millionen Euro stehen für die sächsischen Härtefälle zur Verfügung. Die Sächsische Aufbaubank – Förderbank – (SAB) wird die Bewilligungsstelle für das KMU-Härtefallprogramm in Sachsen sein. Ab Ende März sind auf der Webseite der SAB detaillierte Informationen zum Programm sowie eine Berechnungshilfe verfügbar, mit deren Hilfe die Unternehmen ihre Antragsberechtigung sowie die Höhe der Unterstützungsleistung errechnen können.
Zur Pressemitteilung (externer Link): medienservice.sachsen.de
Zuletzt geändert am: 21.03.2023 um 13:16
Zurück zur ÜbersichtZiel des Seminars: Scheinselbständigkeit erkennen und vermeiden
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