Positionspapier 3.0 zur aktuellen Situation in Zeiten von Corona |
Veröffentlicht von Norbert Rokasky (rokasky) am 05.02.2021 |
Wie Ihnen bekannt, begleitet der Verband der sächsischen Bildungsdienstleister unsere Mitglieder seit nunmehr 30 Jahren in Ihrer Bildungsarbeit im Freistaat Sachsen. Noch nie in den ganzen Jahren waren wir so sehr vom Miteinander geprägt wie in dieser Zeit. Zu diesem Miteinander gehörte und gehört zu jeder Zeit neben unzähligen anderen Partnern der Kontakt in die sächsische Staatskanzlei. Bereits im letzten Jahr haben wir uns mehrmals sowohl direkt an unseren Ministerpräsidenten Michael Kretschmer als auch an viele seiner Ministerien gewandt. Mehrfach hat uns dabei speziell Frau Staatsministerin Petra Köpping zur Seite gestanden. Weniger hingegen andere Ministerien.
Aufgrund der aktuellen Situation und der weiterhin andauernden fehlenden Gleichbehandlung sah sich der Verband Sächsischer Bildungsinstitute e.V. (VSBI) im Interesse seiner Mitglieder veranlasst erneut auf unsere Situation hinzuweisen. Mit dem Ihnen hier öffentlich zur Verfügung gestellten Positionspapier wenden wir uns also erneut an die sächsische Staatsregierung in Person unseres Ministerpräsidenten Michael Kretschmer mit der Bitte neben den vielfältig zu lösenden anderen Problemen sich auch nunmehr der privaten Bildungsträgerlandschaft anzunehmen.
Wie geschrieben, werden wir auch weiterhin Ihr verlässlicher Partner bleiben. Jedoch ist es spätestens jetzt an der Zeit gehört zu werden.
Im Namen des gesamten Vorstandes
Ihr Norbert Rokasky
Vorstandsvorsitzender
Verband Sächsischer Bildungsinstitute e.V.
Zuletzt geändert am: 05.02.2021 um 15:27
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Braun Mühle Dörnthal
Hauptstrasse 55
09526 Pfaffroda - Dörnthal
folgende Themen stehen im Mittelpunkt
Seit 25 Jahren ist der VSBI e.V. als Organisation und Interessenvertreter sächsischer Bildungsdienstleister erfolgreich tätig. Ohne Zweifel sind wir gut beraten, wenn wir uns den Fragen nach künftigen Herausforderungen stellen. Müssen wir die Verbandsstruktur aktualisieren? Welche inhaltlichen und organisatorischen Weichen sind zu stellen? Auf welche Kernaufgaben sollten wir uns konzentrieren, um auch in den nächsten Jahrzehnten gemeinsam stark zu sein für die Belange der privaten Bildungsdienstleister?