PRESSEMITTEILUNG 01/21 |
Veröffentlicht von Norbert Rokasky (rokasky) am 12.04.2021 |
Als Interessenvertreter der privaten Bildungsdienstleister in Sachsen erreichen uns täglich immer mehr Hilferufe und Fragestellungen bezüglich der Zukunft vieler unserer Mitglieder.
Mehrfach haben wir uns in den letzten Monaten seit Beginn der Pandemie vor mittlerweile über einem Jahr an die Verantwortlichen im Freistaat Sachsen und in der Bundesregierung in Berlin gewandt. Die anfänglichen Unterstützungen zur Wiedereröffnung am 04. Mai 2020 und die Aufrechterhaltung der Öffnungen unserer Bildungseinrichtungen im Herbst letzten Jahres waren nur von kurzer Dauer. Seit dem 14. Dezember 2020 sind alle unsere Bildungseinrichtungen von der Schließung betroffen. Wir hielten uns auch flächendeckend an die Vorgaben der sächsischen Staatregierung und suchten nicht nach Lücken. Wir wurden aber im Gegenzug dazu bisher nicht wieder gehört.
Mit unserer heute veröffentlichten PM machen wir auf diesem Weg auf die prekäre Situation vieler unserer Mitglieder aufmerksam:
Mehrere Positionspapiere verhallten ohne nachhaltige Ergebnisse.
Wir versichern Ihnen weiterhin MIT ABSTAND * DIE BESTE(N) * BILDUNG zu bieten! Lassen Sie uns dies weiter tun!
Zuletzt geändert am: 12.04.2021 um 17:47
Zurück zur ÜbersichtKaffeepause mit Möglichkeit des Informationsaustausches zwischen den Mitgliedern
Vortrag mit Diskussion
Professor Dr. Werner Patzelt, TU Dresden wird einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema „Wie rechts ist Sachsen?“ halten. (Aus-) Bildung wird als Schlüssel zur Integration gesehen. Daher befinden sich viele unsere Mitglieder in einem politischen Spannungsverhältnis. Einige sehen sich mit rechten Vorwürfen von außen konfrontiert, wenn sie Integrationskurse anbieten. Ebenso stellen auch kulturelle Unterschiede die Bildungsträger vor Herausforderungen, um eine erfolgreiche Integration zu begleiten.
Imbiss zum Ausklang der Versammlung