VSBI fordert Statement von Industrie- und Handelskammern |
Veröffentlicht von Volkmar Lehnert (admin_2) am 10.12.2020 |
Der Verband Sächsischer Bildungsinstitute hat sich heute an die drei sächsischen Industrie- und Handelskammern gewendet, um zu erfahren welche Position Sie als Interessenvertreter der Bildungsunternehmen bzgl. der aktuellen Situation gegenüber der Sächsischen Staatsregierung vertreten und welche konkreten Schritte Sie in dieser Richtung planen oder bereits schon unternommen haben.
Der Lockdown ab 14.12.2020 bedeutet für die Träger der schulischen, beruflichen sowie akademischen Aus- und Weiterbildung eine vollständige Einstellung ihres Regelbetriebes mit Ausnahme digitaler Angebote und damit starke wirtschaftliche Einbußen bis hin zur Existenzbedrohung. Vor allem aber trifft er die jungen Menschen in den berufsvorbereitenden Maßnahmen und berufsbildenden Kontexten, die neben der Erstausbildung auch die Umschulungen umfassen, und dort wiederum besonders die Abschlussjahrgänge.
In diesem Zusammenhang bieten wir an, gemeinsam mit der Regionaldirektion Sachsen konstruktive Ansätze zur Rettung der Auszubildenden zu entwickeln und diese bei den Ministerien einzubringen.
Zuletzt geändert am: 10.12.2020 um 10:35
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SBH Südost
Friederikenstraße 60, 04279 Leipzig
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Gesprächspartner: Ines Dietze, Abteilung Europäischer Sozialfonds SAB und Annett Schmidt, Geschäftsführerin Fördergesellschaft für berufliche Bildung Plauen/Vogtland e.V.